In die schule gehen wir стих

Обновлено: 04.11.2024

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Считалки на немецком

du bleibst hier.

von Frau Quelle.

Ich bin Peter, du bist Paul,

ich bin fleißig, du bist faul!

A a a, der Winter ist schon da!

E e e, wir spielen gern im Schnee.

O o o, wir gehen in den Zoo.

I i i, vergiss die Eltern nie!

der Tisch ist noch rein,

der Magen ist noch leer

und du brummst wie ein Bär.

Eichen, Buchen, Tannen,

und du musst fangen.

Eichen, Tannen, Buchen,

und du musst suchen.

Rote Rosen, rote Rosen,

stehen auf dem Stengel.

Der Herr ist schön,

die Frau ist schön,

das Kind ist wie ein Engel.

Die Frösche, die Frösche,

ein lustiger Chor.

Sie haben, sie haben —

wie komisch! — kein Ohr.

wir fahren mit der Eisenbahn.

Wir fahren in die große Stadt,

die viele schöne Häuser hat.

ABC, Kopf in die Höh!

DEF, wart, ich treff!

GHI, das macht Müh!

IKL, nicht so schnell!

MNO, auch nicht so!

PQR, das ist schwer!

VWX, mach ’nen Knicks!

auf dem Klavier

sitzt eine Maus,

und du musst raus.

10, 20, 30, Mädchen, du bist fleißig,

40, 50, 60, Mädchen, du bist prächtig,

70, 80, 90, Mädchen, du bist einzig,

100, 1000, Million, Mädchen, du verdienst die Kron!

rate mal, wer suchen muss!

fahr nicht so viel,

Benzin ist knapp,

Liebe, liebe Mutter!

Ich bin klein, mein Wunsch ist klein.

Du sollst froh und glücklich sein.

Schau links, schau rechts,

So kommst du sicher

Henriette, goldene Kette, goldene Schuh, wie alt bist du?

Eins, zwei, drei, Polizei.

Wer will fahren? Steigt schnell ein!

Ofen, Ofen, Töpfen,

Milch hab’ ich ein Tröpfen,

bin so hungrig und so arm,

mache mir mein Süpplein warm!

wo bist du so lang geblieben?

Bei dem Schuster tick, tick, tick,

der hat mir mein’ Schuh geflickt.

ein Zigeuner hat geschrieben:

Liebe Tante, sei so gut,

schick mir den Zylinderhut.

Nicht zu groß und nicht zu klein,

morgen soll die Hochzeit sein.

Blumen auf den Wiesen,

viele Bienen fliegen,

Vögel singen Lieder,

ich will draußen spielen.

Im Haus ist die Maus

auf den Ofen gekrochen,

hat’s Schwänzchen gebrochen.

sich kämmen sollte,

Da wuchsen ihm die Läuse,

so groß fast wie die Mäuse.

ins Holz hinaus,

samt Haut und Haar,

so dass bald nichts mehr

Frau von Hagen, darf ichs wagen,

Sie zu fragen, welchen Kragen

Sie getragen, vor acht Tagen

auf der Fahrt nach Kopenhagen?

Es war einmal ein Mann,

mein Märchen fängt an,

der hat ’ne arme Hütte,

das Märchen ist in der Mitte,

der hat ein kleines Haus,

nun ist mein Märchen aus.

Der Vater heißt Eiko,

die Mutter heißt Heike.

Die Tochter heißt Lilli,

der Sohn heißt Willi.

Der Bruder heißt Ronny,

die Schwester heißt Toni.

Der Opa heißt Klaus,

er sitzt nicht gern im Haus.

Die Oma heißt Emilie.

Das ist die ganze Familie.

Wollt ihr fressen!

Kommt nach Hause,

Der Wolf wartet

Sieben Kinder warten

Vor dem Kindergarten.

Es ist Mitternacht,

Die Mutter ist nicht weit.

Meine Mutter ist sehr tüchtig,

alles macht sie schnell und richtig.

Meine Händchen sind noch klein,

können aber fleißig sein.

Vorn ist die Tafel,

und hinten ist die Bank.

Links ist das Fenster,

und rechts ist der Schrank.

vier, fünf, sechs, sieben …

Nennt die Tiere,

die sich nicht lieben!

Ich habe zwei kleine Hände,

sie arbeiten ohne Ende:

Sie kochen für die Puppe

Kakao, Brei und Suppe.

Sie helfen der Mutter zu Haus’

und fegen das Zimmer aus.

Sie waschen Augen, Ohren,

Nase, Hals und Mund,

und ich bin immer gesund.

Wir haben für alle etwas.

Der warme Mantel für den Winter.

Warme Hosen für kaltes Wetter.

Blusen aus Baumwolle,

Wolle in allen Farben.

Die Rose ist in der Tasse.

Die Schneeflocke ist bunt.

Der Wald ist in der Klasse.

Miauen kann der Hund.

mit der weißen Tatze.

Vater isst ein Ei

Mutter isst keins

Thomas macht ‘nen Klecks

Rudi mag kein Bier

Das kann ich leicht verstehn

Das Gedicht ist vorbei

alles gibt es hier:

Milch und Butter,

greifen Sie nur zu!

Wir wollen danken

Wir wollen helfen

Wir wollen schaffen,

die Kraft gibst Du.

Wir wollen lieben;

In dem Hi Ha Haus

ist die Mi Ma Maus.

Rennt zur Tür hinaus,

und du bist aus.

leg mir Eier in das Gras,

Ostereier rot und blau,

grün und gelb und grau!

Das Krokodil, das Huhn, der Hahn,

der Löwe, Affe und Fasan,

der Elefant, der Bär, der Strauß —

sie leben all in einem Haus.

Erst fünf Jahre bin ich alt,

bin im Kindergarten.

In die Schule will ich gehen,

muss ein Jahr noch warten.

Auf dem Tische steht die Butter,

Zucker, Tee und frisches Brot.

Und die liebe, gute Mutter

macht für mich ein Butterbrot.

Im Park sind viele Blumen:

weiß, rot und blau und bunt.

Wir lachen, spielen, springen,

und lustig bellt der Hund.

Miez ist krank, Miez ist krank,

sie sitzt traurig auf der Bank,

will nicht laufen, will nicht springen,

will nicht essen, will nicht trinken.

Traurig sitzt sie in dem Haus,

kann nicht fangen eine Maus.

Der Schneemann auf der Straße

trägt einen weißen roten Rock,

hat eine rote Nase

und einen dicken Stock.

Eulen heulen laut.

Gras wird heute feucht.

Feuer leuchten weit.

Leute freuen sich.

Wecker, Wecker, wecke mich,

wecke mich am Morgen!

Liebes Kind, ich wecke dich.

Mach dir keine Sorgen!

Was gibt es zu essen? Was steht auf dem Tisch?

Gibt es eine Suppe? Fleisch oder Fisch?

Gibt es Kartoffeln? Gibt es Salat?

Gibt es Tomaten? Gibt es Spinat?

Der erste April! Der erste April!

Man schickt die Narren, wohin man will.

Ich hab keinen Garten, hab nur ein Töpfchen,

dort wachsen Blümchen mit bunten Köpfchen.

Ich gieß es abends, ich gieß es früh,

mein liebes Blümchen vergess ich nie.

In der Wolke wohnt im Sommer

Regen, Hagel, Blitz und Donner.

Habt ihr einen neuen Hut?

Einen Schirm? Dann ist es gut.

Auf dem Berge Si - na - i

wohnt’ der Schneider Kikriki,

seine Frau, die Margarete,

saß auf dem Balkon und nähte,

fiel herab, fiel herab,

und das linke Bein brach ab.

Auf einem Gummi-Gummi-Berg,

da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,

hat eine Gummi-Gummi-Frau,

hat ein Gummi-Gummi-Kind,

hat ein Gummi-Gummi-Kleid,

hat ein Gummi-Gummi-Loch,

und du bist es doch!

Стихи на немецком для урока

Mein Freund heißt Jura,

dein Freund heißt Schura,

meine Freundin heißt Natascha,

deine Freundin heißt Lubascha.

Hell ist die Klasse,

und weiß ist die Wand.

Schwarz ist die Tafel,

und braun ist die Bank.

Er ist Friedrich,

und ihr seid dort.

setz bitte fort!

gelb, grün und blau.

In der Schule lernt man viel:

Lesen, Rechnen, Sport und Spiel,

Basteln, Singen, Turnen, Schreiben —

Niemand will ein Dummkopf bleiben.

Hurra! Hurra! Neujahr ist da.

Wir lachen und singen.

Wir tanzen und springen.

Wir sind alle lustig

und rufen: Hurra!

Hurra! Hurra! Die Ferien sind da.

Welch ein schöner Feiertag!

Der Mutti gratulieren wir

und wünschen alles Gute ihr.

Die Familie Krause

Auf dem Bilde seht ihr da

Vater, Mutter, Monika,

Bruder Kurt und Schwester Elli,

die Geschwister Paul und Nelli.

Rechts den Opa seht ihr hier,

links die Oma am Klavier.

Die Familie des Herrn Krause

sitzt am Sonntag gern zu Hause.

Alle wohnen friedlich hier,

in der Wohnung Nummer vier.

Jeder freut sich über Klaus,

weil er fleißig ist im Haus,

hilft der Oma und der Mutter,

bringt schnell Milch und Brot und Butter.

In der Schule ist der Klaus

auch so fleißig wie im Haus.

Er verliert da keine Zeit

und ist immer hilfsbereit.

In dem Zimmer sehen wir

Tische, Stühle, ein Klavier.

An der Wand steht links ein Schrank,

an dem Fenster eine Bank.

Hier ein Sofa, da ein Bett,

Blumen auf dem Fensterbrett.

Auch ein Bücherschrank steht hier,

denn die Bücher lieben wir.

Dreißig Tage hat September,

April, Juni und November.

Februar hat achtundzwanig,

nur im Schaltjahr neunundzwanzig.

Alle andern ohne Frage

haben einunddreißig Tage.

Der lustige April

macht immer, was er will.

Bald Sonnenschein, bald Schnee,

bald regnet es — o weh!

macht immer, was er will.

Fliegen will ich zu den Sternen

In der Schule will ich lernen

und will immer fleißig sein.

Fliegen will ich zu den Sternen,

will da auch zu Hause sein.

Wissen will ich, wie das Brot wächst

und warum der Vogel singt,

wie die silberne Rakete

Menschen zu den Sternen bringt.

Über allen scheint die Sonne

Über allen scheint die Sonne,

über allen in der Welt.

Alle Kinder wollen Frieden,

Frieden, der das Glück erhält.

Froh und lustig will ja spielen

mit den Freunden jedes Kind,

ob es weiße oder schwarze,

gelbe oder braune sind …

Hört, ihr Menschen, unsre Bitte:

Kämpfet für den Frieden ihr,

dass die Kinder aller Länder

froh und lustig sind wie wir!

Bei Peters Geburtstag

Mutter sagt zu den Kindern: “Wer will Peters Bilder sehen?”

“Ich, ich, ich”, rufen alle.

— Das ist Peter mit einem Jahr, da liegt er noch im Bettchen.

— Das ist Peter mit zwei Jahren, da läuft er schon auf der Straße.

— Das ist Peter mit drei Jahren, da spielt er schon im Sand.

— Das ist Peter mit vier Jahren, da malt er schon ein Bild.

— Das ist Peter mit fünf Jahren, da kauft er schon für Mutter ein.

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